Preise für SEO-Texte: Wie viel solltest du zahlen?

Ganz ehrlich: Diesen Blog Post schreibe ich am meisten für mich selbst. Als SEO-Texter möchte ich wissen, welche Preise andere Anbieter*innen verlangen.

Deshalb habe ich 30 Agenturen, Freelancer*innen und Plattformen analysiert.

Es stellt sich heraus: Die Kosten reichen von rund 15 bis zu 1500 Euro (und mehr) für einen einzigen suchmaschinenoptimierten Text.

Die Antwort auf meine Frage habe ich damit schon. Mit meiner Agentur Meningo liege ich eher im oberen Bereich.

Jetzt denkst du vielleicht, dass ich deshalb sage: „Gute SEO-Texte kosten mindestens 850 Euro“. Ist aber nicht so! Vor vielen Jahren habe ich nämlich als Freelancer suchmaschinenfreundliche Texte für teilweise wenige Euro verfasst. Und ich glaube, dass die auch ihre Berechtigung haben – jedenfalls manchmal.

Darum zeige ich dir in diesem Blog Post zum einen, wie viel du für SEO-Content aktuell tatsächlich ausgeben KANNST. Zum anderen schreibe ich darüber, in welchen Fällen du meiner Meinung nach wie viel zahlen SOLLTEST.

Fangen wir mit den Preisen an, die ich bei meiner Recherche gefunden habe.

Wie viel kosten SEO-Texte 2020?

So einfach beantworten kann man diese Frage gar nicht. Denn die wenigsten Texte sind vergleichbar. Sie unterscheiden sich in:

  • Länge: Ein 300-Wörter-Text ist billiger als einer mit 1500 Wörtern.
  • Art: Blogbeiträge werden teilweise anders vergütet als Landing Pages oder Website-Texte.
  • Aufwand: Manchmal übernehmen Texter*innen die Konkurrenzanalyse oder inhaltliche Recherche, manchmal nicht.

Um die Preise besser zu vergleichen, habe ich mir einen Auftrag ausgedacht: Ich suche einen Blog Post mit 300 Wörtern zum Thema „Urlaub auf Mallorca“. Großartige Recherche ist nicht nötig.

Mal sehen, wie viel ich bei verschiedenen Dienstleister*innen dafür bezahle.

Die günstigsten SEO-Texte, die ich gefunden habe …

… gibt es fast ausschließlich auf Plattformen wie Fiverr, content.de und Textbroker. Falls du die nicht kennst: Hier kannst du SEO-optimierte Texte erstellen lassen oder manchmal sogar fertige Texte kaufen. Die schreiben nicht die Plattformen selbst, sondern (meist freiberufliche) Anbieter*innen. Wie in einem Online-Shop präsentieren sie dort ihre Arbeiten, versehen sie mit einem Preis und lassen sich am Ende von dir bewerten.

Wie viel Geld würde ich dort für meinen 300-Wörter-Artikel ausgeben?

Auf einigen Plattformen beginnen die Angebote schon bei 3,90 €. Der Preis pro Wort liegt also bei 1,3 Cent. Auf content.de nennt man das eine 2-Sterne-Leistung (von fünf möglichen Sternen). Interessant: Die Plattform selbst verweist darauf, dass in dieser Kategorie „Fehler möglich“ seien und nur „unkomplizierte Themen“ behandelt werden. Dafür versprechen sie Unique Content und günstige Suchmaschinenoptimierung. Ein Beispiel, wie das aussehen kann, hier:

Beispiel für SEO-Text zu günstigem Preis

Ähnliche Honorare finde ich auf Fiverr, Clickworker und Textbroker.

Die meisten SEO-Dienstleistungen liegen in diesem Bereich

Ich würde grob sagen, dass die Vielzahl der Texterinnen und Texter Preise zwischen 10 und 30 Cent pro Wort nimmt. Damit liegen wir für 300 Wörter bei 30 bis 90 €. In diesem Rahmen hast du meiner Erfahrung nach die größte Auswahl: Du findest hier sowohl auf den eher billigen Texterbörsen SEO-Angebote als auch professionelle Freelancer*innen mit einem eigenen Internetauftritt. Sogar manche Online-Marketing-Agenturen, die im Schnitt etwas teurer als Freiberufler*innen sind, fallen in diesen Topf.

So viel Geld kannst du für 300 Wörter ausgeben

Am Anfang des Blog Posts habe ich gesagt, dass SEO-Texte bis zu 1500 € (oder weitaus mehr) kosten können. Das gilt zwar eher für längere Beiträge. Aber auch mein Beispiel des 300-Wörter-Texts kommt auf um die 300 €.

Das entspricht auch den Empfehlungen verschiedener Verbände, in denen sich professionelle Texter*innen organisieren. Der Texterclub spricht von 150 bis 600 Euro pro Landing Page. Der Deutsche Journalismusverband empfiehlt etwa 200 Euro pro Seite.

In der Realität finde ich Vergütungen in dieser Höhe eigentlich nur bei Agenturen oder Freelance-Texter*innen mit eigener Website.

Auswertung einer Analyse von Preisen für SEO-Texte

Wie werden die Preise für SEO-Texte berechnet?

Natürlich ist es relativ unwahrscheinlich, dass du ausgerechnet auch einen kurzen Blog Post über „Urlaub auf Mallorca“ schreiben lassen möchtest. Dazu kommt, dass ungefähr jede*r Dienstleister*in eine eigene Methode hat, um den Preis zu berechnen. Damit du die Angebote trotzdem vergleichen kannst, zeige ich dir jetzt die gängigsten Arten der Honorierung.

Honorar pro Wort oder pro Zeichen

Gerade auf den Plattformen ist es üblich, SEO-Texte über den Preis pro Wort zu vergüten. Das ist für dich relativ praktisch, da du die Kosten für die Suchmaschinenoptimierung einfach vergleichen kannst. Content.de hat dafür einen eigenen Rechner, in den du die gewünschte Wortzahl eingibst. Aber auch viele Agenturen und freiberufliche Texterinnen und Texter rechnen mit einer Bezahlung pro Wort.

Bezahlung nach Stundensatz oder Tagessatz

Viele Dienstleister*innen geben für ihre Texte zwar einen Preis pro Wort an – jedoch nur als grobe Einschätzung. Die tatsächlichen Kosten variieren dann je nach Auftrag.

Dieser Ansatz ist durchaus sinnvoll. Schließlich schreibt sich ein Blog Post über die fünf schönsten Sehenswürdigkeiten in München schneller als einer über Teilchenphysik, der genauso lang ist.

Darum regelt meine Content Marketing Agentur Meningo die Preise für Texterstellung mit einer Mischung aus Wortpreis und Stundensatz. Während wir für das Texten an sich ein festes Honorar pro Wort verlangen, berechnen wir für die Recherche einen Stundensatz. Netter Nebeneffekt: Wer weniger Geld ausgeben möchte, liefert alle nötigen Informationen einfach selbst. So verbringen wir als Webseiten-Texter mehr Zeit mit dem, was uns Spaß macht. Währenddessen sparen Kund*innen einen Teil der Kosten für das SEO-Marketing. 

Kosten für SEO auf Erfolgsbasis

Wie wäre es, wenn dich ein SEO-Text 0 € kosten würde? In diesem Fall: Gar nicht so gut. Denn bei Suchmaschinenoptimierung auf Erfolgsbasis heißt das, dass der Text genau den nicht hatte – Erfolg.

Das Modell ist schnell erklärt. Du bezahlst erst, wenn der SEO-Text ein Ergebnis erzielt. Zum Beispiel eine bestimmte Anzahl an Klicks im Monat. Oder ein Ranking auf der ersten Seite von Google. Manche SEO-Agenturen lassen sich auch die Leads, die der Text generiert, etwas kosten.

Klingt interessant. Doch ich kenne kaum Textagenturen, die SEO auf Erfolgsbasis anbieten. Wahrscheinlich, weil das Ranking von über 200 weiteren Faktoren abhängt. Die machen es unmöglich, die direkte Wirkung eines einzelnen Texts zu messen.

Eines darfst du nämlich nicht vergessen: Die Kosten für Google-Optimierung umfassen auch die Ausgaben für die Website sowie den stundenlangen Aufwand für Linkbuilding. Die Frage „Was kostet SEO“ geht also deutlich über die Preise für Website-Texte hinaus. 

Wie viel kosten „gute“ SEO-Artikel?

Du weißt jetzt, für wie viel Geld du SEO kaufen kannst. Aber für welches Honorar bekommst du wirklich Qualität?

Früher hätte ich gesagt: schon für ein paar Euro. Denn damals habe ich selbst für weniger als Mindestlohn Artikel geschrieben. 500 Wörter, 5 Euro. Damals war das natürlich auch nur rund eine halbe Stunde Arbeit.

Heute verlange ich rund das 50-fache. Klar, mein Stundensatz als Werbetexter liegt jetzt deutlich höher. Doch ich stecke auch ein Vielfaches an Zeit in jeden Beitrag. Weil ich weiß, wie viele Aspekte ein – meiner Meinung nach – guter SEO-Artikel erfüllt.

Frage nicht nach den Preisen, sondern …

Manchmal fragen mich meine Kund*innen: „Was kostet ein Text bei euch?“. Dann antworte ich immer mit einer Gegenfrage: „Wie viel Zeit sollen wir investieren?“.

Eine einfache Rechnung veranschaulicht meinen Gedankengang vielleicht. Sagen wir, du möchtest wie in meinem Beispiel einen SEO-Text schreiben lassen: 300 Wörter, keine Recherche. Der Verdienst von freiberuflichen Texter*innen liegt durchschnittlich bei 95 € in der Stunde. Das günstigste Angebot von einer der Plattformen liegt bei 3,90 €.

Dann gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. Entweder nimmt sich die Person rund 3 Minuten Zeit, um deinen Text zu verfassen, wenn sie auf den üblichen Stundenlohn kommen möchte.
  2. Oder sie ist günstiger als die Konkurrenz – was in meinen Augen nicht gerade für die Qualität spricht.

Natürlich gilt das nicht immer. Manche Freelance-Texter*innen nehmen Honorare deutlich unter ihrem Wert. Aber um die Nadel im Heuhaufen zu finden, brauchst du auch eine Prise Glück.

Wer sich genügend Zeit lässt mit dem Schreiben, braucht für einen Artikel eben mehr als ein paar Minuten. Denn hinter den Preisen der Textagentur steckt Aufwand, an den du im ersten Moment vielleicht gar nicht denkst.

Dieser Aufwand steckt im „perfekten“ Content

Wenn ich als Website-Texter Preise anbiete, könnte die Rechnung einen einzigen Punkt umfassen. 300 Wörter, suchmaschinenoptimiert, 245 €. Doch das wäre vielleicht etwas knapp. Denn dann ist es klar, wenn sich Kund*innen über die hohen Agenturpreise wundern: Es dauert schließlich nicht so lange, 300 Wörter zu schreiben!

Allerdings umfassen wirklich gute SEO-Artikel meiner Meinung nach eine ganze Ladung an Details, die Außenstehende nicht sehen:

  • Inhaltliche Recherche: Wahrscheinlich müssen sich die Texter*innen erst einmal in deine Nische einarbeiten. Das dauert.
  • Keyword-Recherche: Für einige Suchbegriffe ist es leichter, auf Platz 1 zu ranken. SEO-Texter*innen brauchen ein paar Minuten bis Stunden, um diese zu finden.
  • Konkurrenz-Analyse: Welche Suchbegriffe benutzen Wettbewerber*innen, welche nicht? Auch dafür geht mindestens eine Viertelstunde drauf.
  • Struktur: Unsere SEO-Texter*innen entwerfen immer erst ein Layout, das wir von dir überprüfen lassen.
  • Verlinkung: Suchmaschinenoptimierte Texte verlinken innerhalb und außerhalb deiner Website. Es bedarf etwa einer halben Stunde, um Inhalte zu finden, auf die du verlinken solltest.
  • Revisionen: Was ist, wenn dir das Resultat nicht gefällt? Einige SEO-Pakete beinhalten im Preis bereits ein, zwei oder mehr Überarbeitungen.
  • Kommunikation: Gerade, wenn du genaue Vorstellungen hast, kosten die Beratungsgespräche Zeit (und die ist es wert).

Für diesen Blog Post hatte ich insgesamt rund 13 Stunden Aufwand. 4 Stunden für die Inhaltsrecherche. 2 Stunden für die Keywords und die Konkurrenz. 6 Stunden für das Texten und etwa 1 Stunde für den Feinschliff. Das ergibt Kosten von 1235 € – ein stolzer Preis. Aber einer, der sich bereits auszahlt, wenn ich einen einzigen Menschen als Kund*in gewinne.

Geht die Rechnung für dich auf? Ein paar Perspektiven dazu habe ich im letzten Kapitel gesammelt. Scrolle einfach runter!

Wie lang sollte ein suchmaschinenoptimierter Text sein?

Das lässt sich schwer sagen. Sicher ist aber, dass die SEO-Preise steigen, je länger der Text ist. Klar. Also solltest du immer gut abwägen, wie viele Wörter du wirklich brauchst.

Wahrscheinlich kann dich deine SEO-Agentur dazu beraten. Dann schaut sie etwa, wie lang die Texte in den Top-Rankings zu deinem Suchbegriff sind. Oder wie stark die Konkurrenz auf ein Keyword ist. Das sind etwa Bestandteile unserer SEO-Strategie.

Als Faustregel gilt (leider): je länger, desto besser. Aktuell ranken für die meisten Suchbegriffe ausführliche Guides auf Platz 1. Bevor du aber unnötig lange Webtexte kaufen musst, solltest du dir den Wettbewerb genau anschauen. Schreibst du den ersten Blog Post über ein Thema, reicht manchmal auch eine halbe DIN-A4-Seite, um hoch zu ranken.

Manche SEO-Texte kosten mehr als andere

Nein, ich meine nicht den Unterschied zwischen den Preisen für Texter A und Texterin B. Selbst innerhalb unserer SEO-Agentur kosten manche Beiträge mehr als andere.

Genauer: Landing Pages sind bei uns teurer als Blog Posts. Warum? Weil es auf ganz verschiedene Faktoren ankommt.

Warum Landing Pages teurer sind

Auf der einen Seite Landing Pages: Auf diesen Seiten verkaufst du. Daher sollte der Fokus auch darauf liegen, die Leser*innen zu begeistern – nicht nur Google. Und das dauert eben deutlich länger. Ganz zu schweigen davon, dass gute SEO-Texter*innen nicht gleich gute Werbetexter*innen sind.

Außerdem gibt es auf den Lead Pages nur wenige Stellen mit Fließtext. Meistens handelt es sich eher um dutzende Überschriften. Ein paar Stichpunkte. Hier und da auch etwas Fließtext. Diese Aufteilung kostet Zeit, denn: Titel und kurze Slogans zu formulieren, dauert deutlich länger als einen Text am Stück zu schreiben.

Zu guter Letzt kommt noch das Design ins Spiel. Oft erstellen Webdesigner*innen die Landing Pages. Wir Texter*innen müssen unsere Absätze an das Layout anpassen. Auch diesen Aufwand darfst du nicht unterschätzen.

Was kostet ein Blog Post? 

Auf der anderen Seite Blogbeiträge: Das Schreiben geht relativ schnell. Denn der Stil ist umgangssprachlich – so, als redest du mit einem Freund. Und da lässt du dir ja auch keine stundenlangen Pausen, um die richtigen Worte zu wählen.

Allerdings liegt der Aufwand beim Blogartikel woanders: bei der Recherche. Für diesen Blog Post hat sie ungefähr 4 Stunden gedauert. Bei einem durchschnittlichen Freelancer-Gehalt von 95 € pro Stunde kommen wir also allein da auf 380 €.

Deshalb verstehen sich viele Preise von SEO-Agenturen ohne Recherche. So auch unsere. Das hat für dich einen großen Vorteil: Wenn du alle Informationen selbst lieferst, sparst du einen guten Teil der Kosten für den SEO-Text.

Lohnen sich teure SEO-Texte?

Wie viel Geld würdest du ausgeben, um bei Google auf Platz 1 zu erscheinen?

So sehe ich die Investition in SEO. Denn ultimativ geht es darum, möglichst viele Klicks zu bekommen – und diese auch in Verkäufe umzuwandeln.

Beispiel: Wann sich hohe Ausgaben auszahlen

Ich arbeite mit einer E-Learning-Agentur zusammen. Sie erstellt Online-Kurse. Die Kund*innen der Agentur zahlen dafür mehr als 1000 Euro pro Kurs.

Mit einem Blog Post rankt die Agentur für das Keyword „Lernplattformen“ auf Platz 1. Er wird rund 3000 Mal im Monat geklickt. Wird aus nur jedem dreitausendsten Klick ein*e Kund*in, sind das immerhin Einnahmen von 12.000 Euro im Jahr – bei Ausgaben von ein paar hundert Euro für den Blogtext. Keine schlechte Investition, oder?

Weniger für Werbung ausgeben

Für einen SEO-Text zahlst du einmalig. Sagen wir mal 450 Euro. Klingt viel. Google Ads scheinen da verlockender: Du bekommst garantiert Klicks und zahlst dafür nur wenige Euro. Aber: Je mehr Aufrufe deine Seite erhalten soll, desto mehr musst du ausgeben. Bei Suchmaschinenoptimierung ist das anders. Organischer Traffic über Google ist kostenlos. Egal, ob du 10 Mal oder 10.000 Mal gefunden wirst.

An dieser Stelle würde ich sparen

Scroll mal in Online-Shops ganz nach unten. Zum Beispiel bei Zalando. Dort stehen oft ellenlange Absätze. Die liest zwar kein Mensch, aber Google gefallen sie. Hier geht es nur darum, so suchmaschinenfreundlich wie möglich zu schreiben. Wenn du dir also sagst: „Eigentlich ist mir egal, was da steht – Hauptsache, Google mag es“, dann kannst du dort sparen. Wenn du das der Textagentur sagst, erhältst du vielleicht sogar einen Rabatt.

Am Ende läuft alles auf die Frage hinaus: Verkaufst du durch suchmaschinenoptimierte Artikel mehr, als du dafür ausgibst? Wir helfen dir dabei, das herauszufinden. Schreib uns dafür einfach an.

Grafik: SEO lohnt sich langfristig eher als SEA

Lass deine SEO-Texte schreiben

Meine Agentur Meningo liegt eher im oberen Spektrum der Preise. Wir glauben, dass sich das lohnt. So erhält etwa einer unserer Kunden tausende Klicks im Monat – und kann dadurch dutzende hochpreisige Verkäufe landen.

Indem wir die Konkurrenz in deiner Branche analysieren, finden wir heraus, ob das auch für dich möglich ist. Kontaktiere uns jetzt für ein kostenloses Beratungsgespräch.

Wir antworten innerhalb von 24 Stunden

Erzähl uns jetzt von deinem Projekt!