Textpartnerschaft: Ein Muss für Webdesigner*innen? 🧡

Die lukrativste Partnerschaft 2021 bilden Webdesigner*innen und Texter*innen.

(Okay, vielleicht nach Maskenfirmen und Bundestagsabgeordneten.)

Wieso?

Der Vorteil für Texter*innen ist eindeutig: Sie erstellen die Inhalte für Websites, die du gestaltest, und werden dafür bezahlt.

Und klar: Du als Webdesigner*in gibst das lästige Schreiben ab und sparst so Zeit und Nerven.

Aber profitierst du auch finanziell davon?

Ja – wenn du die richtigen Textpartner*innen findest. Dann ergeben sich neue Umsatzquellen.

Wir stellen sie vor.

#1 Blog Posts einpflegen

Umsatzpotenzial: 160 € pro Monat und Kund*in

Laufende Einnahmen?

Gibt es im Webdesign meist nur mit Wartungsverträgen.

Bei Texter*innen ist das anders. Sie arbeiten oft kontinuierlich mit Kund*innen zusammen, um einen Blog aufzubauen (Stichwort: SEO).

Aber: Irgendwie müssen die Beiträge vom Word-Dokument auf die Website der Kund*innen gelangen.

Hier kommst du ins Spiel. Für das Einpflegen von zwei Blog Posts kannst du rund zwei Stunden Aufwand berechnen – pro Kund*in, jeden Monat.

Tipp: Checke im Vorhinein, ob dein*e Textpartner*in auch Content Strategien und Blog Posts anbietet!

#2 Aufträge absahnen

Umsatzpotenzial: Projektabhängig

Texter*innen werden immer wieder gefragt, ob sie gute Webdesigner*innen empfehlen können.

Das machen sie gerne. Am liebsten natürlich an Menschen, mit denen sie regelmäßig zusammenarbeiten.

Keine Überraschung: Ein gutes Netzwerk macht sich bezahlt!

#3 Provision verbuchen

Umsatzpotenzial: 25 bis 500 € pro vermittelter Website 

„Sag mal, möchtest du die Texte für die Website meiner Kundin schreiben?“

„Klar. Danke für die Empfehlung. Hier sind 200 Euro.“

Für die Vermittlung neuer Aufträge bedanken sich einige Texter*innen mit einer Provision. Die liegt meist bei 10 Prozent.

Heißt: Du baust deinen Verdienst pro Website ein wenig aus – fast ohne Aufwand.

#4 Projektkoordination berechnen

Umsatzpotenzial: 80 bis 640 € pro Website

Stell dir vor, ein Kunde müsste ständig zwischen dir und seiner Texterin hin und her rennen: doppelt briefen, Änderungen vermitteln, die Übersicht behalten.

Ziemlich stressig.

Bietest du Webdesign und Text aus einer Hand an, nimmst du ihm den Aufwand ab. Natürlich gegen Entgelt. Je nach Umfang des Projekts liegt das meist zwischen einem Stunden- und einem Tagessatz.

#5 Neukund*innen überzeugen

Umsatzpotenzial: So viel, wie eine Website bei dir kostet

Einige Webdesigner*innen bieten nur das Webdesign an – mehr nicht.

Doch Kund*innen suchen oft das Komplettpaket: Website und Inhalte. Schlüsselfertig sozusagen.

Mit einer Textpartnerschaft bietest du es ihnen. So gewinnst du den nächsten Auftrag vielleicht eher für dich.

Übrigens: Viele Texter*innen arbeiten auf Anfrage auch unter deinem Namen, also White Label. So trittst du nach außen hin einheitlich auf.

Aber …

… empfiehlst du Texter*innen weiter oder lässt sie sogar unter deinem Namen für dich schreiben, bürgst du auch für ihre Qualität.

Das geht mit einem gewissen Risiko einher.

Darum solltest du sicherstellen, dass die Texter*innen zu dir passen.

Deshalb kannst du unsere Webtexter risikofrei testen, falls du unseren Stil magst. Du zahlst für den ersten Text nur, wenn er deiner Kundschaft gefällt. Schau dir das Angebot und unsere Referenzen hier an.

Oder begib dich selbst auf die Suche. Wir haben einen Ratgeber darüber geschrieben, wie du Texter*innen findest, die zu dir passen.

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